Das Leben ist zu kurz für „Irgendwann“
© 2023 by Axel Frey
Globetrotter-on-Tour.de

Voll-Luftfederung von Goldschmitt

Nach rund einem Jahr haben wir beim Globe4 die serienmäßige Federung gegen eine Voll-Luftfederung tauschen lassen, da der Fahrkomfort durch die meiner Meinung nach zu schwach ausgelegten Serienfedern wenig reisefreundlich war. Der Umbau wurde bei Goldschmitt in Walldürn gemacht. Morgens das Fahrzeug hingestellt, den Tag im damaligen Goldschmitt-Bistro arbeitenderweise verbracht und gegen 17 Uhr das Fahrzeug wieder mit nach Hause genommen. Schon die Heimfahrt war ein Unterschied wie Tag und Nacht. Ähnlich wie in einem Reisebus federte das Wohnmobil über Fahrbahnunebenheiten hinweg, das Klappern aus den Möbeln war auch verschwunden. Nach nun rund 80.000km und 8 Jahren waren die einzigen Mängel ein defekter Sensor (Garantie) sowie der Ausfall der elektronischen Wasserwaage (nach der Garantiezeit, allerdings gab es einen gebrauchten Sensor umsonst, Einbau musste gezahlt werden) Am Stellplatz angekommen, muss ich immer schmunzeln, wenn Wohnmobilkollegen zeitaufwändig versuchen, das Womo mittels Keile eingermaßen waagerecht auszurichten. Bei uns: Ein Knopfdruck genügt und ca. 30 Sekunden später steht das Womo waagerecht. Egal wo. Kupplungsbelag-, Nerven- und Bremsbelagsparend :-)
Sieht vielleicht etwas komisch aus, aber das Womo steht gerade. Egal ob Längsgefälle oder Quergefälle. Auch ideal, wenn man die Heckgarage belädt, das Wasser ablässt oder einen Anhänger zum leichteren Beladen kippen will.
Am Bedienteil lässt sich alles ganz einfach einstellen, zudem sind versch. Positionen speicherbar (z.B. Abwasser entleeren, Heckgarage beladen, usw.) Durch die Luftfederung war es auch möglich, das Womo von 4,2t auf 4,5t aufzulasten, auch die Achslasten konnten erhöht werden.
© 2023 by Axel Frey
Das Leben ist zu kurz für „Irgendwann“
Globetrotter-on-Tour.de

Voll-Luftfederung von Goldschmitt

Nach rund einem Jahr haben wir beim Globe4 die serienmäßige Federung gegen eine Voll-Luftfederung tauschen lassen, da der Fahrkomfort durch die meiner Meinung nach zu schwach ausgelegten Serienfedern wenig reisefreundlich war. Der Umbau wurde bei Goldschmitt in Walldürn gemacht. Morgens das Fahrzeug hingestellt, den Tag im damaligen Goldschmitt-Bistro arbeitenderweise verbracht und gegen 17 Uhr das Fahrzeug wieder mit nach Hause genommen. Schon die Heimfahrt war ein Unterschied wie Tag und Nacht. Ähnlich wie in einem Reisebus federte das Wohnmobil über Fahrbahnunebenheiten hinweg, das Klappern aus den Möbeln war auch verschwunden. Nach nun rund 80.000km und 8 Jahren waren die einzigen Mängel ein defekter Sensor (Garantie) sowie der Ausfall der elektronischen Wasserwaage (nach der Garantiezeit, allerdings gab es einen gebrauchten Sensor umsonst, Einbau musste gezahlt werden) Am Stellplatz angekommen, muss ich immer schmunzeln, wenn Wohnmobilkollegen zeitaufwändig versuchen, das Womo mittels Keile eingermaßen waagerecht auszurichten. Bei uns: Ein Knopfdruck genügt und ca. 30 Sekunden später steht das Womo waagerecht. Egal wo. Kupplungsbelag-, Nerven- und Bremsbelagsparend :-)
Sieht vielleicht etwas komisch aus, aber das Womo steht gerade. Egal ob Längsgefälle oder Quergefälle. Auch ideal, wenn man die Heckgarage belädt, das Wasser ablässt oder eine Anhänger zum leichteren Beladen kippen will.